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Neue Produkte Aleksandra Słyż: „Tonarium“ (LP)
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Aleksandra Słyż: „Tonarium“ (LP)

24,00 €

Das Tonarium ist ein eigenwilliges Instrument, das aus zwei modularen Synthesizer-Systemen besteht: Serge von Random Source und einem weiteren von Bugbrand. Beide arbeiten zusammen mit einem von Piotr Ceglarek und Jan Dybała entwickelten Mischpult. Dieses Zusammenspiel ermöglicht eine präzise Steuerung von Audio- und Steuerspannungssignalen (CV) und verbindet Technologie mit analogem Klang – und eröffnet den Künstler*innen eine einzigartige Klangpalette zur Erkundung.

Die LP entfaltet sich in zwei Teilen, die jeweils die sich ständig verändernde Natur des Klangs erforschen. Beide tragen gleichermaßen zur immersiven Klangwelt des Werks bei, die sich durch Klangintensität, Kontinuität und einen endlosen Fluss auszeichnet. In diesem klanglichen Gewebe eröffnet sich Raum für Hörer*innen, feine Nuancen, Pulsationen und Momente der Harmonie zu entdecken, die durch die feste Oberfläche jeder Akkordfolge flackern.

Teil I entfaltet eine kraftvolle Struktur aus Akkordfolgen, durchbrochen von abrupten Wechseln und Übergängen. Diese bewusste Störung der harmonischen Kontinuität lädt die Zuhörenden dazu ein, sich ganz auf jede musikalische Einheit einzulassen und die feinen Details der obertonreichen Struktur der Akkorde zu erkunden, die in ihren leuchtenden Kernen schweben und beständig schimmern.

Teil II hingegen präsentiert sich in einer geschlosseneren Form – ein wiederkehrendes Vier-Akkord-Motiv, das sich mit jeder Wiederholung weiterentwickelt und verändert, bis es schließlich in flüsterhafte Stille übergeht. Hier pulsiert der Bass mit größerer Intensität, wie eine Welle, die die Zuhörenden in einem Schaum aus Gefühlen umhüllt – ein Gefühl, das das gesamte Stück durchdringt und anschwillt. Im Gegensatz zu Teil I strahlt dieser Teil Wärme und Intimität aus und lädt dazu ein, über die Dimensionen des eigenen Inneren nachzudenken.

Das Tonarium dient als Ausdruckskanal – ein Mittel, durch das die Künstlerin Aleksandra Slyz ihre Kreativität und Emotionen in Musik übersetzen kann. Sowohl Teil I als auch Teil II ziehen die Zuhörenden in eine klangliche Odyssee, die Zeit und Raum transzendiert – und so einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.

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Das Tonarium ist ein eigenwilliges Instrument, das aus zwei modularen Synthesizer-Systemen besteht: Serge von Random Source und einem weiteren von Bugbrand. Beide arbeiten zusammen mit einem von Piotr Ceglarek und Jan Dybała entwickelten Mischpult. Dieses Zusammenspiel ermöglicht eine präzise Steuerung von Audio- und Steuerspannungssignalen (CV) und verbindet Technologie mit analogem Klang – und eröffnet den Künstler*innen eine einzigartige Klangpalette zur Erkundung.

Die LP entfaltet sich in zwei Teilen, die jeweils die sich ständig verändernde Natur des Klangs erforschen. Beide tragen gleichermaßen zur immersiven Klangwelt des Werks bei, die sich durch Klangintensität, Kontinuität und einen endlosen Fluss auszeichnet. In diesem klanglichen Gewebe eröffnet sich Raum für Hörer*innen, feine Nuancen, Pulsationen und Momente der Harmonie zu entdecken, die durch die feste Oberfläche jeder Akkordfolge flackern.

Teil I entfaltet eine kraftvolle Struktur aus Akkordfolgen, durchbrochen von abrupten Wechseln und Übergängen. Diese bewusste Störung der harmonischen Kontinuität lädt die Zuhörenden dazu ein, sich ganz auf jede musikalische Einheit einzulassen und die feinen Details der obertonreichen Struktur der Akkorde zu erkunden, die in ihren leuchtenden Kernen schweben und beständig schimmern.

Teil II hingegen präsentiert sich in einer geschlosseneren Form – ein wiederkehrendes Vier-Akkord-Motiv, das sich mit jeder Wiederholung weiterentwickelt und verändert, bis es schließlich in flüsterhafte Stille übergeht. Hier pulsiert der Bass mit größerer Intensität, wie eine Welle, die die Zuhörenden in einem Schaum aus Gefühlen umhüllt – ein Gefühl, das das gesamte Stück durchdringt und anschwillt. Im Gegensatz zu Teil I strahlt dieser Teil Wärme und Intimität aus und lädt dazu ein, über die Dimensionen des eigenen Inneren nachzudenken.

Das Tonarium dient als Ausdruckskanal – ein Mittel, durch das die Künstlerin Aleksandra Slyz ihre Kreativität und Emotionen in Musik übersetzen kann. Sowohl Teil I als auch Teil II ziehen die Zuhörenden in eine klangliche Odyssee, die Zeit und Raum transzendiert – und so einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.

Das Tonarium ist ein eigenwilliges Instrument, das aus zwei modularen Synthesizer-Systemen besteht: Serge von Random Source und einem weiteren von Bugbrand. Beide arbeiten zusammen mit einem von Piotr Ceglarek und Jan Dybała entwickelten Mischpult. Dieses Zusammenspiel ermöglicht eine präzise Steuerung von Audio- und Steuerspannungssignalen (CV) und verbindet Technologie mit analogem Klang – und eröffnet den Künstler*innen eine einzigartige Klangpalette zur Erkundung.

Die LP entfaltet sich in zwei Teilen, die jeweils die sich ständig verändernde Natur des Klangs erforschen. Beide tragen gleichermaßen zur immersiven Klangwelt des Werks bei, die sich durch Klangintensität, Kontinuität und einen endlosen Fluss auszeichnet. In diesem klanglichen Gewebe eröffnet sich Raum für Hörer*innen, feine Nuancen, Pulsationen und Momente der Harmonie zu entdecken, die durch die feste Oberfläche jeder Akkordfolge flackern.

Teil I entfaltet eine kraftvolle Struktur aus Akkordfolgen, durchbrochen von abrupten Wechseln und Übergängen. Diese bewusste Störung der harmonischen Kontinuität lädt die Zuhörenden dazu ein, sich ganz auf jede musikalische Einheit einzulassen und die feinen Details der obertonreichen Struktur der Akkorde zu erkunden, die in ihren leuchtenden Kernen schweben und beständig schimmern.

Teil II hingegen präsentiert sich in einer geschlosseneren Form – ein wiederkehrendes Vier-Akkord-Motiv, das sich mit jeder Wiederholung weiterentwickelt und verändert, bis es schließlich in flüsterhafte Stille übergeht. Hier pulsiert der Bass mit größerer Intensität, wie eine Welle, die die Zuhörenden in einem Schaum aus Gefühlen umhüllt – ein Gefühl, das das gesamte Stück durchdringt und anschwillt. Im Gegensatz zu Teil I strahlt dieser Teil Wärme und Intimität aus und lädt dazu ein, über die Dimensionen des eigenen Inneren nachzudenken.

Das Tonarium dient als Ausdruckskanal – ein Mittel, durch das die Künstlerin Aleksandra Slyz ihre Kreativität und Emotionen in Musik übersetzen kann. Sowohl Teil I als auch Teil II ziehen die Zuhörenden in eine klangliche Odyssee, die Zeit und Raum transzendiert – und so einen unauslöschlichen Eindruck hinterlässt.

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